Der von mir seit 13 Jahren praktizierte und seit 11 Jahren unterrichtete Yogastil ist heutzutage weltweit bekannt als Ashtanga Yoga. Ich habe mich in diesen Stil von Anfang an verliebt. Der Name war mir zunächst nicht wichtig. Irgendwann begann ich dann, mich zu fragen, warum dieser Yogastil, den ich so liebe und intensiv praktiziere, so heißt. Und ob der Name „stimmt“, denn schließlich gilt ja „Nomen est Omen“.
Gleich zu Beginn die Antworten, die ich zu diesen Fragen gefunden habe:
- der Yogastil Ashtanga Yoga stammt in dieser Form aus dem 20. Jahrhundert und ist nicht Tausende von Jahren alt,
- er trägt seinen Namen eher zufällig und
- es gibt in Indien völlig andere Yogastile, die sich auch als Ashtanga Yoga bezeichnen.
Machen wir also eine kleine Zeitreise, beginnend in der ferneren Vergangenheit und dem Ursprung des Zusammenhangs zwischen den Begriffen „Ashtanga“ und „Yoga“.
Ursprünglich war Yoga ein geistiger Weg
Geschichtlich gesehen ist Yoga ein spiritueller Weg, eine Philosophie, die 2.500 und mehr Jahre zurückgeht. Ziel war, den Geist zu disziplinieren, um eine Befreiung von der Anhaftung an das Weltliche zu erreichen.
Zur Disziplinierung des Geistes empfahlen die Weisen eine Reihe von Maßnahmen. Dazu gehörten Reinigungstechniken, das strikte Einhalten bestimmter Regeln, Atemübungen und intensive Kontemplation und Meditation.
In manchen Traditionen hat die Liste der entsprechenden Maßnahmen sechs Elemente (auch als „Glieder“ bezeichnet), in anderen sieben, und in wieder anderen fünfzehn. Die heutzutage bekannteste Liste hat acht Glieder.
ashtanga = acht Glieder
Und genau das bedeutet auch der Begriff „ashtanga“ (bzw. in der genauen Übertragung aus dem Sanskrit aṣṭāṅga):
„acht Glieder“ (aṣṭa = acht, aṅga = Glied).
[Kurz zur Aussprache: Aufgrund der Lautregeln im Sanskrit wird aus dem kurzen /a/ am Ende von aṣṭa und dem kurzen /a/ zu Beginn von aṅga beim Zusammenfügen der beiden Wörter zu aṣṭāṅga das lange /ā/ lang ausgesprochen (wie im deutschen „Bahn“]. Und wenn Du es genau nehmen willst, legst Du beim dem s und dem t mit dem Punkt drunter, also bei ṣ und ṭ, die Zunge gegen den harten Gaumen hinter der oberen Zahnreihe. Das nennt man „retroflex“. Und das ṅ mit dem Punkt drüber wird hinten im Rachen gesprochen, so wie „Hong Kong“, ein so genanntes „gutturales“ /n/.]
Das aṣṭāṅgayoga des Patañjali
Besonders bekannt ist der Begriff aṣṭāṅga aus der yogasūtra des Patañjali, einem Werk, das auf das 3. oder 4. Jahrhundert nach Christi datiert wird. Patañjali ist nicht der Erfinder des Begriffs. Er hat wohl den damaligen Stand des Wissens auf brillante Weise zusammengestellt. Der Begriff selbst muss älter sein.
Patañjali definiert Yoga als einen Zustand, in dem der menschliche Geist völlige Ruhe erlebt. Ziel ist eine Loslösung des Bewusstseins von der Anhaftung an die Materie, an das Weltliche (kaivalya).
In vier Kapiteln mit insgesamt knapp unter 200 sehr komprimierten Strophen (ihrerseits ebenfalls sūtra genannt) beschreibt Patañjali, wie dieses anspruchsvolle Ziel erreicht werden kann.
Dabei ist der achtgliedrige Weg ein zentrales Werkzeug. Patañjali definiert ihn in der 29. sūtra wie folgt:
„Die acht Glieder sind soziale Regeln [yama], persönliche Regeln [niyama], Sitzstellung bzw. Körperhaltung [āsana], Atemausdehnung [prāṇāyāmā], Zurückziehen der Sinne [pratyāhāra], Konzentration [dhāraṇa], Meditation [dhyāna] und die meditative Versenkung [samādhiḥ].“ (meine Übersetzung)
Auf die einzelnen Glieder möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen (da werden noch weitere Blogs folgen).
Wichtig ist aber, dass Patañjali dem Thema Körperhaltung [āsana], das heute zumindest im Westen den Kern der Yogapraxis auszumachen scheint, gerade mal drei sūtra widmet (von 195).
Aufnahme mit freundlicher Genehmigung von Martina Vogt
Körperbetonung im Yoga erst seit ca. 800 Jahren – die Entstehung des Hatha Yoga
Die Betonung des Körperlichen entstand erst viel später – aus der Überzeugung, dass über den Körper selbst ein Zugang zur Befreiung von der Anhaftung an das Weltliche möglich sei.
Dieser körperorientierte Ansatz mit Fokus auf Reinigungstechniken und speziellen Körperhaltungen wurde ab dem 13./14. Jahrhundert als Hatha Yoga (kann wörtlich übersetzt werden als „Yoga der Kraft“) bekannt.
Um die spätere Namensgebung für den Yogastil Ashtanga Yoga zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass aus Sicht vieler indischer Weisen Hatha Yoga das „primitivere“ Yoga war, eher als Starthilfe geeignet.
In einigen Texten kommt das auch explizit zum Ausdruck:
Der Königsweg ist das aṣṭāṅgayoga, das geistige Yoga (man sprach auch vom Königsyoga, Raja Yoga). Wer den nicht bewältigt, nun, der muss halt sich mit Hatha Yoga begnügen, bis er sich weiterentwickelt hat.
Hinzu kommt noch, dass die Hatha Yogis im Mittelalter eher als finstere Gestalten galten, denen man nicht trauen konnte. Noch heute kann es passieren, dass die Mütter in Indien ihren Kindern sagen: „Wenn Du nicht brav bist, holt Dich der Yogi.“
Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass die meisten Ashrams und Yoga Shalas, die etwas auf sich hielten, sich unter das Dach des aṣṭāṅgayoga stellten. Es ging nicht um einen bestimmten Stil, eine bestimmte Form, sondern es ging um die Botschaft:
„Wir bieten mehr an als körperorientierte Yogapraxis, wir bieten den Königsweg an.“
Das moderne Yoga des Krishnamacharya
Der häufig als Vater des modernen Yoga bezeichnete Sri Tirumalai Krishnamacharya (1888 – 1989) beschäftigte sich auch intensiv mit der yogasūtra. Der von ihm gelehrte Stil basierte allerdings eher auf Körperübungen, stand also in der Linie des Hatha Yoga.
Eine der besonderen Beiträge von Krishnamacharya zu der Art und Weise, die Körperübungen [āsana] durchzuführen, war die bewusste Verbindung der Körperübungen mit der Atmung. Diese Ansatz wird „vinyāsa“ genannt, übersetzt ins Deutsche u.a. „Verbindung, Komposition“.
Einer der Schüler von Krishnamacharya in Mysuru (damals Mysore genannt) war Sri K. Patthabi Jois (1915 – 2009). Ab den späten dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelte Patthabi Jois auf der Basis der ihm von Krishnamacharya beigebrachten Körperübungen und des Ansatzes des vinyāsa einen eigenen Stil.
Der von Patthabi Jois gelehrte Yogastil
Die Besonderheiten des von Patthabi Jois entwickelten Stils sind:
- Die Reihenfolge der Positionen (āsana) und die Form des Übergangs zwischen ihnen ist festgelegt (auch das wird als vinyāsa bezeichnet). Die zu Anfang gemachten Positionen sind einfacher und bereiten den Körper für die späteren, anspruchsvolleren Positionen vor.
- Bei der korrekte Durchführen der āsana spielen die bandha – bestimmte Muskelgruppen (und ihre energetische Entsprechung im feinstofflichen Körper) – eine wichtige Rolle.
- Alle Bewegungen, der Einsatz der bandha und die Richtung der (Kehl)atmung (recaka und puraka, also Aus- und Einatmung) und des Blicks (dṛṣṭi) sind miteinander koordiniert (die so genannte trῑstānam Methode). Das Atmen erfolgt allein durch die Nase, mit leicht angespannter Kehle, so dass ein leichtes Geräusch entsteht.
Nach Jahren der Übung erlaubt dieser Stil einen meditativen Zugang zur Praxis, also Meditation in Bewegung. Aufgrund des zunehmenden Schwierigkeitsgrades der āsana bleibt er allerdings auch nach Jahren noch körperlich herausfordernd.
Einer von vielen Yoga-Stilen, die sich alle in der Tradition des aṣṭāṅgayoga des Patañjali sehen
Einen besonderen Namen kreierte Patthabi Jois ursprünglich nicht für diese Methode. Er stellte sie einfach unter das Dach des aṣṭāṅgayoga. Es gab damals für einen lokal aktiven Yogalehrer in Mysore keine Not für ein eigenes „Branding“.
Die Shala von Patthabi Jois (damals noch ein Raum in seinem Haus) hieß einfach „Ashtanga Yoga Niyalam“, also „Haus des Ashtanga Yoga“.
Du siehst am Anfang dieses Blogs das Schild, das an der Tür hing, aufgenommen vor fast 50 Jahren.
Die Namensgebung von Patthabi Jois war keine Anmaßung – er stand eben, wie viele andere mit ihren jeweiligen Yogastilen, in dieser Tradition. Im Gegenteil, es wäre als Anmaßung angesehen worden, wenn Patthabi Jois diesem Yoga etwa seinen Namen gegeben hätte.
Den Namen hatte seine Shala gemein mit zahlreichen anderen Shalas, egal welchen konkreten Stil sie lehrten.
Der von Patthabi Jois gelehrte Yogastil wird international bekannt
Dann passierte etwas Unerwartetes: das von Patthabi Jois entwickelte Yoga fand seinen Weg in die Welt, zunächst in die USA, und dann um den ganzen Globus.
Ausgangspunkt für diese „Globalisierung“ sind einerseits der älteste Sohn von Patthabi Jois, Manju, und andererseits der Amerikaner David Williams. Die Details dieser besonderen Geschichte hat David in seinem sehr empfehlenswerten autobiographischen Buch „My search for Yoga“ beschrieben (hier der Link zu meiner Besprechung des Buches):
David war ein Suchender, ein Suchender nach dem echten „Yoga“. Auf dieser Suche sah er 1972, vor fast genau einem halben Jahrhundert, zufällig eine Yoga Demonstration von Manju Jois. David war so begeistert von diesem Yogastil, dass er im folgenden Jahr zu Manju’s Vater nach Mysore fuhr, um dort diesen Yogastil zu erlernen – eben zu Patthabi Jois.
Das oben erwähnte Bild des Schilds an der Eingangstür zur Shala von Patthabi Jois stammt aus der Sammlung von David von Bildern aus der „Anfangszeit“. David sagte mir, dass das Schild sicher schon viele Jahre alt war, als er es 1973 zum ersten Mal sah.
David bestätigte mir bei dem Telefonat, in dem ich ihn um seine Zustimmung für die Verwendung der beiden Bilder aus seinem Buch bat, dass der Name Ashtanga Yoga auf dem Schild kein spezifischer Name für diesen Stil war:
Jedes Ashram in Hrishikesh habe sich damals damit gerühmt, Ashtanga Yoga zu unterrichten, auch wenn es nur einen einzigen Kurs für āsana anbot. Und das dort dann unterrichtete Yoga hatte mit dem von Patthabi Jois unterrichteten nichts zu tun. Alle standen sie in der Tradition von Patañjali.
Nur – keiner der anderen Yogastile fand in dieser Form seinen Weg in die große weite Welt. Und in der großen weiten Welt brauchte das Kind einen Namen. Dort gab es schon verschiedene Formen des Yoga, den allgemeineren Begriff des Hatha Yoga (s.o.), aber auch Iyengar Yoga, Shivananda Yoga, um nur einige zu nennen. Von denen musste der Yogastil von Patthabi Jois zu unterscheiden sein.
Patthabi Jois, Manju Jois und David William 1973 in Encinitas, Kalifornien, USA
Aufnahme mit freundlicher Genehmigung von David Williams, aus seinem Buch „My search for Yoga“
„Ich praktiziere kein Hatha Yoga, ich praktiziere Ashtanga Yoga.“
Hierzu eine Geschichte, die David mir erzählte:
Patthabi Jois und sein Sohn Manju reisten das erste Mal im Oktober 1975 in die USA, auf Einladung von David.
Eines Tages besuchten sie gemeinsam einen Health Food Store (also so eine Art damaliges Alnatura).
In dem Laden wurde Patthabi Jois von einem Amerikaner angesprochen: „You must be this famous guru from India who is visiting. Are you practicing Hatha Yoga?” („Sie müssen dieser berühmte Guru aus Indien sein, der zu Besuch ist. Praktizieren Sie Hatha Yoga?“ , meine Übersetzung).
Mit dem Ergebnis, dass Patthabi Jois völlig die Contenance verlor. David: „I never saw him so angry.“ („Ich habe ihn nie so ärgerlich erlebt.“, meine Übersetzung).
Laut David schrie er den Mann an: „No, I do NOT practice Hatha Yoga, I practice Ashtanga Yoga.“ („Nein, praktiziere kein Hatha Yoga , ich praktiziere Ashtanga Yoga.“, meine Übersetzung).
Ich vermute, dass er eben auch das Hatha Yoga, wie in den Schriften aus dem Mittelalter beschrieben, als „primitivere“ Form des Yoga ansah.
Nach der ersten USA-Reise hatte das von ihm unterrichtete Yoga in den USA seinen Markennamen weg – nicht im Sinne von „das von Patthabi Jois unterrichtete Yoga in der Tradition des Ashtanga Yoga“, sondern eben – Marken sollten prägnant sein – als „Ashtanga Yoga“.
Patthabi Jois kam sicher gar nicht auf die Idee wie z.B. B.K.S. Iyengar – auch ein Schüler von Krishnamacharya, den auch Patthabi Jois früher unterrichtet hatte -, den Stil nach seinem eigenen Namen zu benennen.
Um nochmals David Williams zu zitieren: „He never thought it would go global.” (“Er hätte damals niemals gedacht, dass es sich weltweit verbreiten würde.“ meine Übersetzung).
Hinzu kam, dass Patthabi Jois immer behauptet hatte, dass er exakt so unterrichtete, wie er das Yoga von seinem Lehrer erlernt hatte (was dem Stil mehr Autorität geben sollte, allerdings nur sehr allgemein betrachtet zutreffend war). Wie hätte er dann diesen Stil als „sein“ Yoga bezeichnen können?
Ein Name verselbstständigt sich
Heutzutage wird der Stil nach Patthabi Jois mit dem Namen Ashtanga Yoga identifiziert. Dass es in Indien zahllose andere Yogastile gibt, die sich auch in der Ashtanga Yoga Tradition sehen, ändert daran nichts.
Für die Lehrenden und Praktizierenden aus anderen Traditionen, die sich auch unter dem Dach des aṣṭāṅgayoga des Patañjali sehen, ist diese Namensgebung eher ein Dorn im Auge.
So hat mein Pranayama Lehrer Sri O.P. Tiwari, der das Kaivalyadhama Institut in Puné leitete, sogar ein Buch geschrieben über Ashtanga Yoga. Die in seinem Buch beschriebenen Körperübungen haben mit dem „heutigen“ Ashtanga Yoga nichts zu tun.
Sri O.P. Tiwari sieht den von Patthabi Jois etablierten Yogastil kritisch. So muss es für ihn auch schwierig sein zu akzeptieren, dass der Name Ashtanga Yoga heutzutage hauptsächlich mit diesem speziellen Stil assoziiert wird.
Jois Yoga statt Ashtanga Yoga?
Sri O.P. Tiwari erzählte uns einmal auf einem seiner Workshops, dass er den Enkel von Patthabi Jois, Sharath, auf einem Symposium getroffen habe. Er habe ihm vorgeschlagen, das Namensthema „konstruktiv“ zu lösen, indem er den von seinem Großvater entwickelte Yogastil umbenenne in „Jois Yoga“. Du wirst nicht überrascht sein zu hören, dass Sharath sagte, dass er dies nicht tun könne.
Kein Wunder bei Tausenden von Shalas weltweit, die unter der Bezeichnung Ashtanga Yoga auftreten und die den von Patthabi Jois entwickelten Yogastil unterrichten. Nicht zuletzt übrigens auch die meine.
Natürlich wird die doppelte Bedeutung des Begriffs „Ashtanga“ von „uns“ Ashtanga Lehrenden auch gerne, nun sagen wir, in Kauf genommen.
Ich bin sehr überzeugt von diesem Yogastil – sonst würde ich es nicht unterrichten und auch nicht praktizieren. Dennoch glaube ich nicht, dass dieser Yogastil die spirituelle Entwicklung mehr fördert als andere Stile. Die Wahrscheinlichkeit, mit Ashtanga Yoga zur Erleuchtung zu gelangen, ist meines Erachtens genauso groß – Entschuldigung, genauso klein – wie bei all‘ den anderen Yoga-Stilen.
Auch Ashtanga Yoga kann in der Tradition des aṣṭāṅgayoga praktiziert werden
Hat all das irgendeine Bedeutung für Deine Praxis?
Nur wenn Du glaubst, dass Du ein besonderes, ein „auserwähltes“ Yoga praktizierst, das Dich automatisch über acht Glieder zur Erleuchtung trägt. Wenn Du das glauben solltest, wirst Du enttäuscht werden. Das werden allerdings die Wenigsten glauben. Und die wenigsten Ashtanga Praktizierenden werden spirituelle Entwicklung überhaupt als Hauptziel haben.
Ashtanga Yoga kann Dir, wenn Du es regelmäßig und mit der notwendigen Achtsamkeit betreibst, sowohl körperlich als auch mental und emotional sehr gut tun. Das ist dann der Antrieb, täglich ein klein wenig oder auch mehr zu praktizieren. Und nicht irgendeine Hoffnung aufgrund eines eher zufällig sich verselbständigt habenden Namens.
Last not least: Ashtanga Yoga ermöglicht, dass Du irgendwann erfährst, was Meditation in der Bewegung bedeutet.
Wenn Du diesen meditativen Zustand irgendwann erfährst, dann findest Du ihn vielleicht sogar in Deinem Alltag. Und dann schließt sich der Kreis, und Du praktizierst wirklich Yoga im Sinne des aṣṭāṅgayoga des Patañjali.
So kann Nomen vielleicht dann auch Omen werden.
Völlig unabhängig davon, wo Du Dich auf Deinem Yogaweg befindet, und wie immer Deine Praxis auch heißen mag:
Habe Freude daran!